Über uns
DLT Austria ist ein unabhängiger Think-Tank und versteht sich als Plattform für den Austausch zur Blockchain-Technologie. DLT Austria wird maßgeblich dazu beitragen, dass sich Österreich zu einem führenden Land für Distributed-Ledger-Technologien entwickelt. Durch gezielte Vernetzung, Koordination und Förderung von Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft wollen wir zur gezielten und nachhaltigen Anwendung von DLT in Österreich beitragen.
- Wir schaffen Bewusstsein für den Nutzen, die Chancen aber auch für die Folgen der Blockchain-Technologie (Transformationsprozess)
- Wir sind Ansprechpartner von Blockchain-initiativen
- Wir sind Wissens-, Austausch- und Kommunikationsplattform
- Wir sind die Anlaufstelle bei Fragen, Problemen oder Ideen im DLT Bereich.

Neue Technologien bedeuten auch große Herausforderungen und werfen viele Fragen auf!
Das Verständnis der zugrundeliegenden Technologie sowie deren Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten ist deshalb von zentraler Bedeutung.
DLT Austria schließt diese Lücke als unabhängiger Think Tank und Plattform für den Austausch rund um das Thema Distributed-Ledger-Technologie.
Durch gezielte Vernetzung, Koordination und Förderung von Playern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Ausbildung und Gesellschaft wollen wir einen Beitrag zum gezielten und nachhaltigen Einsatz von Blockchain-Technologie in Österreich leisten.
Gemeinsam mehr erreichen!
Wir sehen uns als Bindeglied zwischen Akteuren und Entscheidungsträgern.
Information & Bewusstseinsbildung, Weiterbildung
Ziel der kostenlosen online Kursinhalte über die Distributed-Ledger-Technologies auf diversen virtuellen Lernplattform ist die Schaffung eines Grundverständnisses über die DLT wie bspw.: der Blockchain-Technologie und ihrer Anwendung in Business- und Industriebereich wie bspw.: öffentliche Verwaltung, Automotive, Bankwesen, Versicherungswirtschaft, Immobilien, Verkehr, IKT, Enerige uvm.
Community-Building & Networking
Der Aufbau, die Organisation und die Aufrechterhaltung aktiver Beziehungen innerhalb der Distributed-Ledger-Technologies Community-Netzwerke in der DACH-Region.
Inputgeber für Use Case & Design Thinking
Viele Entscheider stehen vor dem Problem, den richtigen Use Case zu finden. Wir verfolgen folgenden Ansatz: Zuerst müssen Ideen für mögliche Use Cases entwickelt werden - möglichst frei von Einschränkungen. Dazu gehören Innovation Workshops, Design Thinking oder Hackathons. Klingt eine Idee vielversprechend, muss die richtige Technik ermittelt werden.
Pilot-Projektbegleitung
Die Idee zu einem Pilotprojekt sollte die StartupSzene in der eigenen oder in verwandten Branchen analysieren und deren Ansätze prüfen. Anschließend ist zu evaluieren, ob diese Ansätze das eigene Geschäft gefährden könnten und welche Vorgehensweise optimal ist. Wir vermitteln Startups um das Thema voranzutreiben oder mit diesem Startup zu kooperieren oder eine eigene Lösung zu entwickeln.
Blockchain Landschaft
Die österreichische Blockchain-Landschaft: Ein Überblick über Unternehmen, Plattformen und Institutionen, die die Entwicklung der Blockchain-Technologie in Österreich vorantreiben. Powered by
enlite AI
undcryptorobby
mehr Informationen über die Landscape unter WHAT´S NEW 2023 on cryptorobby
Team
Das Team von DLT Austria der Informations- und Vernetzungsplattform über Distributed-Ledger-Technologien und Blockchain-Technologie. Gemeinsam stärken wir das Ökosystem, treiben die Entwicklungen voran und lehren im Bereich der hoch innovativen Technologien. Wir sind langjährige Unternehmer, Developer und Consultants die Freude an der Vernetzungs- und Wissensvermittlung haben.

Eduard Prinz
Obmann & Initiator | Strategy & Management | Ethereum-Specialist | Blockchain-Architect.
Gottfried Szing
Business Analyst & Software Architect.
Jeannette Gorzala
Legal Expert.
Geronimo-Noah Hirschal
Unternehmer im Bereich Digitalisierung.
Roman Mühlberger
Technology Management & Digital Innovation.
Mario Ivanov
Business Analyst & Software Architect.
Ninoslav Teodosijevic
Blockchain Experte für Energie & Klimaschutz.
Philipp Sandner
leitet das Frankfurt School Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management. Zu seinen Themengebieten gehören die Blockchain-Technologie im Allgemeinen und insbesondere Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum, der digitale programmierbare Euro, Tokenisierung von Rechten und Assets und der Bereich digitale Identität. Das FSBC berät Finanzinstitute, Industrieunternehmen und Startups hinsichtlich ihrer Blockchain-Aktivitäten.
Jonas Gross
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Frankfurt School Blockchain Center (FSBC), einem Think Tank der Frankfurt School of Finance & Management.
Zoltan Fazekas
ist CTO von MyPrivacy GmbH und arbeitet auch als Berater für Blockchain-Projekte. Zoltan unterrichtet als Dozent ist Betreuer von Abschlussarbeiten an Universitäten und Hochschulen und lehrt Blockchain-Kurse an der Technikum Wien Academy.
Maximilian Forster
ist CBO & Co-Founder der CashOnLedger Technologies GmbH. Darüber hinaus ist er Mitglied der AG Digital Finance des Wirtschaftsrates der CDU, Mitglied der AG Payments & Blockchain beim BITKOM e.V. und Mitbegründer des Blockchain Bayern e.V.
Jürgen Eckel
ist CIO bei RIDDLE&CODE - The Blockchain Interface Company Er ist ein Experte auf dem Gebiet der Cybersicherheit und der Distributed-Ledger-Technologie. Vor allem liebt er, sein Technologie-Know-how mit seinen Marktkenntnissen zu kombinieren, um neue Produkte, Innovationen und Technologien zu entwickeln.
Astrid Woollard
ist Co-Founder und General Partner bei SMAPE Capital. Sie ist Investor in Tokenized Ecosystems, Technologieforscher und IP-Management-Experte. Als international anerkannte Expertin und Referentin, ist sie regelmäßig auf den bedeutendsten Events und Meetups immer wieder zu sehen.
Hans-Juergen Griesbacher
ist Co-Founder und CEO von Trever. Trever ist auf die Entwicklung von Finanzsoftware im Bereich Kryptowährungen spezialisiert und eröffnet Finanzinstituten den sicheren und effizienten Zugang zu digitalen Währungen.
Benjamin Rath
ist Co-Founder und CTO von Trever.io. Trever entwickelt und vertreibt leistungsstarke und zuverlässige Finanzsoftware, die auf der Verbindung von Blockchain-Technologie mit Maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz beruht.
Krzysztof [Kris] Paruch
ist Token Engineer und Cryptoeconomist am Research Lab for Cryptoeconomics (WU Wien). Er ist Gründer eines wissenschaftlichen Forschungs- und Beratungsunternehmens, das sich auf das Entwerfen, Modellieren und Bauen von Token-Systemen spezialisiert hat.
Daniel E. Gosterxeier
Founder & CEO VID International, co-Founder von CHARONIUM, Blockchain-Enthusiast, Experte für Cybersicherheit, digitale Identitätsworkflows und digitale Identität. Langjährige Erfahrung im Bereich UI/UX.
Peter Holzer
ist selbständiger Software Engineer & Architekt. Spezialisiert auf Web Development und IoT. Seine Passion ist auch Blockchain\DLT.
Gabriel Kunzer
Gründer und CEO von KunGa Productions, ist Zertifizierter Experte für Daten- und IT-Sicherheit. Seine Passion ist ebenfalls Blockchain-/DLT und die Dezentralität.
Marina Markezic
Gründerin von Unlawcked und Governance Consultant. Sie ist ebenso Gründerin von EU Crypto Initiative. Die European Crypto Initiative (EUCI) wurde ins Leben gerufen, um aktuelle EU-Vorschriftenentwürfe wie die Markets in Crypto Assets Regulation (MICA) zu beeinflussen, um einen positiven Ansatz für dezentrale Anwendungsfälle, offene Blockchains und erlaubnislose Innovationen zu gewährleisten.
Andreas Riel
Ist Professor an der Grenoble INP Universität. Eine Öffentliche Hochschuleinrichtung der Universität Grenoble Alpes, die Ingenieur- und Managementschulen sowie Forschungslabore vereint. Außerdem ist er Coach, Consultant & Trainer bei der ISCN GmbH mit Fokus auf den Automotive- und Mobility-Bereich, sowie Projektleiter bei der ECQA GmbH.
Robert Schwertner
aka [CryptoRobby] ist CEO bei INNOMAGIC Deutschland GmbH und INNOMAGIC GmbH. Er ist unabhängiger Blockchain-Berater mit Fokus auf Industrieanwendungen. Bietet Einblicke in Blockchain- und Kryptowährungsthemen bspw.: auf www.cryptorobby.blog.
Martin Bechter
CFO mit VC background, Web2 & Web3 investor.
Christian Baumann
ist IT-Berater mit über 30 Jahren Erfahrung in verschiedenen Branchen (Industrie, Automatisierung, E-Government) (baumann.at). Seit 2015 beschäftigt er sich mit der Blockchain-Technologie (z.B. Dokumenten- und Daten-Notarisierung sowie Tokenisierung) und hat in diesem Zusammenhang zahlreiche Anwendungen entwickelt und umgesetzt. Weiters leitet er die Blockchain-Arbeitsgruppe von "AustriaPro", ist Mitbegründer der "Blockchain Initiative Austria" und Co-Founder und CTO der "Infinite Trust Digital GmbH".
Daniel Müller
CEO & Founder von deZentrale.at. Seit 2016 im Bereich der Kryptowährungen tätig. Kaufte die ersten Immobilien auf Cryptovoxels, Decentraland und The Sandbox im April 2019. Vollzeit in Krypto und NFTs seit 2022.
Aleksandar Vrglevski
ist seit 2016 im Kryptowährungs- / Blockchain-Bereich tätig und interessiert sich besonders für DAOs und datenschutzrelevante Projekte, die er im Rahmen von RIAT erforscht hat. Heute ist er die zentrale Person für Blockchain & Fintech bei der Wirtschaftsagentur Wien.
Martin Hanzl
ist Head of New Technologies bei EY Law und zuständig für alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und neuen Technologien. Er berät namhafte FinTechs & InsureTechs zu Blockchain, IT / IP-Themen und der Anwendung von künstlicher Intelligenz. Seine Philosophie: "Große Ideen und Innovationen verdienen den bestmöglichen Schutz". Der Digitalrechtsexperte ist zudem Projektleiter des Blockchain & Smart Contracts Projekts des European Law Institute (ELI), Start-up Mentor, Fachautor und Referent.
Bernhard Krick
ist Geschäftsführer von OeNPAY, dem Innovation HUB der Österreichischen Nationalbank. Er ist ein Bank- und IT-Experte mit mehr als 20 Jahren Managementverantwortung. Er verfügt über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Digital Banking, Zahlungsverkehr, Cash Management und Softwareentwicklung. Seine Leidenschaft gilt der Blockchain-Technologie und der Token-Economy.
Kevin Riedl
Gründer Wavect GmbH (Web3 Software Agentur) - Blockchain Educator, Speaker, WorkshopsUnsere Meetups
Es sind kostenlose digitale oder physische Treffen zu ausgewählten Themen aus der Welt der Distributed-Ledger-Technologies. Everybody is welcome!
Frequently Asked Questions
Die am häufigsten gestellten Fragen Rund um Distributed-Ledger-Technologies und Blockchain-Technologien.
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Was ist die Blockchain-Technologie?
Im einfachsten Sinne kann eine Blockchain als Datenstruktur beschrieben werden, die Transaktionsaufzeichnungen enthält und gleichzeitig Sicherheit, Transparenz und Dezentralisierung gewährleistet. Man kann Sie sich auch als eine Kette von Datensätzen vorstellen, welche in Form von Blöcken gespeichert sind, die grundsätzlich von keiner einzelnen Instanz kontrolliert werden.
Eine Blockchain ist ein verteiltes Hauptbuch, welches für alle im Netzwerk vollständig offen ist. Sobald eine Information in einer Blockchain gespeichert ist, ist es äußerst schwierig diese zu ändern oder zu löschen. Jede Transaktion ist mit einer digitalen Signatur gesichert, die ihre Authentizität bestätigt. Aufgrund der Verwendung von Verschlüsselungen und digitalen Signaturen sind die gespeicherten Daten manipulationssicher und können nicht geändert werden.
Mit der Blockchain-Technologie können alle Netzwerkteilnehmer eine Einigung erzielen, die allgemein als Konsens bezeichnet wird. Alle gespeicherten Daten werden digital aufgezeichnet und haben einen gemeinsamen Verlauf, der allen Netzwerkteilnehmern zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird das Risiko betrügerischer Aktivitäten oder doppelter Transaktionen („double spending“) ausgeschlossen, ohne dass eine dritte Partei erforderlich ist.
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Wie funktioniert eine Blockchain?
Eine Blockchain ist eine Kette von Blöcken. Diese Blöcke können jede Art von Daten oder Informationen enthalten. Ein neuer Block besteht aus dem Hash des vorherigen Blocks und der neuen Daten. Diese bilden zusammen den Hash für den nächsten Block.
Der Hash
Ein Hash ist ein eindeutiger mathematischer Code, der zu einem bestimmten Block gehört. Wenn die Informationen im Block geändert werden, dann ändert sich auch der Hash des Blocks. Die Verbindung von Blöcken über eindeutige Hash-Schlüssel macht Blockchain Manipulations- und Fälschungssicher.
Transaktionsvalidierung
Jede Transaktion muss von einem Knoten im Netzwerk validiert werden. In der Bitcoin-Blockchain werden diese Knoten als „Miner“ bezeichnet und verwenden das Konzept des Proof-of-Work, um Transaktionen im Netzwerk zu verarbeiten und zu validieren. Damit eine Transaktion gültig ist, muss sich jeder Block auf den Hash des vorhergehenden Blocks beziehen. Die Transaktion findet nur statt, wenn der Hash korrekt ist.
Dies stellt sicher, dass die Blockchain unveränderlich ist. Jede Änderung die an der Blockkette vorgenommen wird, wird im gesamten Netzwerk reflektiert, leicht erkannt und dadurch als ungültig klassifiziert wird.
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Was sind die Merkmale einer Blockchain?
Dezentralisiert
Die Grundidee ist, dass jede Blockchains dezentral geführt wird. Dass bedeutet, dass keine einzelne Person oder Gruppe die Kontrolle über das gesamte Netzwerk hat. Während jeder im Netzwerk die Kopie des verteilten Hauptbuchs besitzt, kann niemand dieses selber ändern. Diese einzigartige Funktion der Blockchain ermöglicht Transparenz und Sicherheit.
Peer to Peer Transaktion
Die Blockchain macht es möglich, dass eine sichere Interaktion zwischen zwei Parteien stattfindet, ohne dass diese sich kennen und macht eine dritte Partei, welche normalerweise als Vertrauensgarant dient, obsolet. Da das gesamte Netzwerk eine identische Kopie der Transaktionen aufbewahrt und vom Netzwerk auch validiert wird, stellt sich die Vertrauensfrage an die zweite Partei nicht, denn diese wird vom Netzwerk geprüft und stellt sicher, dass alles Regelkonform abläuft.
Unveränderlich und Manipulationssicher
Die Unveränderlichkeitseigenschaft einer Blockchain bezieht sich auf die Tatsache, dass Daten, die einmal in die Blockchain geschrieben wurden, nicht mehr geändert werden können. Wenn man versucht die Daten eines Blocks zu ändern, muss die gesamte darauffolgende Blockchain geändert werden, da jeder Block den Hash des vorhergehenden Blocks speichert. Eine Änderung in einem Hash führt zu einer Änderung in allen folgenden Hashes. Es ist äußerst kompliziert und rechenaufwendig um alle Hashes zu ändern und würde auch den Konsens des gesamten Netzwerkes benötigen. Daher sind die in einer Blockchain gespeicherten Daten aufgrund von Unveränderlichkeit nicht anfällig für Änderungen oder Hackerangriffe und können daher auch als Manipulationssicher angesehen werden.
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Was für Arten von Blockchains gibt es eigentlich?
Obwohl sich die Blockchain seit der Einführung auf vielen Ebenen entwickelt hat, gibt es zwei Hauptkategorien, in der man diese hauptsächlich klassifizieren kann:
- * Öffentliche Blockchain
- * Private Blockchain
Sowohl eine öffentliche als auch eine private Blockchain verfügen über dezentrale Peer-to-Peer-Netzwerke. Alle Teilnehmer des Netzwerks führen die Kopie des gemeinsam genutzten Hauptbuchs mit sich und verifizieren jede neue Transaktion im Konsens.
Öffentliche Blockchain - Dies ist eine sogenannte „permissionless“ Blockchain, jeder der Zugang zum Internet hat, kann diese herunterladen, darauf zugreifen und ein Knotenpunkt in der Blockchain werden. Daher obliegt die Kontrolle bei der Allgemeinheit. Ein Beispiel für eine öffentliche Blockchain ist die Bitcoin-Blockchain.
Private Blockchain - Im Gegensatz zur öffentlichen Blockchain braucht man für die „permissioned“ Blockchain eine Genehmigung oder Einladung um an dieser Teilzunehmen. Die Gesamtkontrolle über das Netzwerk liegt in den Händen der Eigentümer. Private Blockchains können unabhängig voneinander ausgeführt oder auch in andere Blockchains integriert werden. Diese werden normalerweise von Unternehmen und Organisationen verwendet. Daher ist das bei den Teilnehmern erforderliche Vertrauensniveau in privaten Blockchains höher.
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Was sind die bekanntesten Anwendungen der Blockchain-Technologie?
Die Kryptowährung
Die erste Anwendung war die der Kryptowährung. Die Sicherheit, dass jeder nur jene Menge Ausgeben die er auch Besitzt und man diesem auch Vertrauen kann ohne denjenigen auch zu kennen macht das ganze so Revolutionär.
Intelligente Verträge – Smart Contracts
Intelligente Verträge erfüllen ähnliche Funktionen wie papierbasierte Vereinbarungen. Das Unterscheidungsmerkmal bei intelligenten Verträgen ist, dass diese sowohl digital als auch selbst ausführbar sind. Selbstausführbar bedeutet, dass wenn bestimmte vorher festgelegte Bedingungen erfüllt sind, dass diese Verträge dann automatisch als erfüllt angesehen werden und eine Aktion auslösen.
Schutz geistigen Eigentums
Digitale Inhalte oder Informatinen können mithilfe des Internets problemlos reproduziert und verbreitet werden. Aus diesem Grund haben Menschen aus der ganzen Welt die Möglichkeit, sie zu kopieren, zu replizieren und zu verwenden, ohne dem tatsächlichen Produzenten des Inhalts Credits zu geben. Es gibt Urheberrechtsgesetze zum Schutz solcher Probleme, aber im aktuellen Szenario werden diese Gesetze nicht gemäß den gemeinsamen globalen Standards angemessen definiert. Mit Hilfe der Blockchain-Technologie können alle Urheberrechte in Form von intelligenten Verträgen gespeichert werden. Da Blockchain unveränderlich ist, kann ein Eintrag, der einmal in der Blockchain gespeichert wurde, nicht geändert oder modifiziert werden. Der Eigentümer des Werkes hat die Gesamtautorität über das Eigentum sowie die Verbreitung des Inhalts.
Identitätsmanagement
Die Welt wird mit jedem Tag digitaler. Wenn Sie beispielsweise Online-Finanztransaktionen durchführen möchten, können Sie ganz einfach über Ihre Log-in Daten auf Ihr Geld zuzugreifen. In diesem Fall kann jedoch niemand die Identität der Person sicherstellen, die das Geld bewegt. Wenn Ihr Benutzername und Ihr Passwort von jemandem kompromitiert wurden kann der oder diejenige alles mit Ihrem Geld machen. Die Notwendigkeit der Stunde besteht darin, ein System zu haben, das die individuelle Identifizierung im Web verwaltet. Die in Blockchains verwendete verteilte Hauptbuchtechnologie bietet Ihnen fortschrittliche Methoden der öffentlich-privaten Verschlüsselung, mit denen Sie Ihre Identität nachweisen und Ihre Dokumente digitalisieren können. Diese einzigartige sichere Identität kann Ihnen bei der Durchführung von Finanztransaktionen oder Online-Interaktionen in einer gemeinsam genutzten Wirtschaft als Retter dienen. Darüber hinaus kann die Lücke zwischen verschiedenen Regierungsstellen und privaten Organisationen durch eine universelle Online-Identitätslösung geschlossen werden, die Blockchain bieten kann.
Kontakt
Bitte beachten Sie, dass unsere Tätigkeit als Verein von allen Mitgliedern ehrenamtlich durchgeführt wird. Wir sind bemüht, alle Anfragen zeitnah zu beantworten.
Impressum
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz

Medieninhaber
Verein zur nachhaltigen Förderung von Distributed-Ledger-Technologies in Österreich (Association for the promotion of Distributed-Ledger-Technologies in Austria)
Vereinssitz
Kärntner Ring 2/28
1010
Wien
Österreich
Email: office@dltaustria.com
Vereinsregisterzahl (ZVR-Zahl)
1525722335Vereinsregisterauszug DLT Austria als SHA256 in Ethereum persistiert
Hier klicken!Bitcoin Whitepaper
Aus Solidarität mit anderen führenden Organisationen aus der Blockchain- und Crypto-Community verlinken wir das Bitcoin-Whitepaper auf unserer Webpräsenz.
Wir glauben, dass Bitcoin als Open-Source-Software eine Aufrechterhaltung des Zugriffs auf das Bitcoin-Whitepaper unerlässlich ist, um andere über den Beginn der DLT- und Blockchain-Technologie zu informieren.
Wir sind gegen die rechtlichen Drohungen gegen zwei Hauptverantwortliche des Bitcoin-Whitepaper und hoffen, dass diese Seite an den Geist erinnert, in dem Satoshi Nakamoto 2009 seine bahnbrechende Botschaft zum ersten Mal über das Peer-to-Peer Electronic Cash System, veröffentlicht hat.